Aktuelles

Braucht Indien noch Entwicklungsprojekte?
Die zwei Gesichter des bevölkerungsreichsten Landes der Erde

Sandra Chatterjee und ihr Team laden zu dieser Produktion ein, die sich mit Arbeit und ihren Gerüchen
(industriell, chemisch, koerperlich) beschäftigt. Die Inszenierung erzählt auch vom Leben und den alltäglichen Bewegungen der Versorger in unserer Gesellschaft - Arbeiter:innen, die weiterhin ausgebeutet werden und denen die Privilegien, die wir genießen, vorenthalten werden.

Wann: Freitag, 8. November 2024, 20.00 Uhr, im Anschluss Künstler:innengespräche

Im Oktober 2024 ist der 4. Rundbrief 2024 unserer Eine Welt-Regionalpromotorin Leonie Müller mit vielen spannenden Informationen zur Eine Welt-Arbeit in Oberbayern Süd (und darüber hinaus) erschienen:

Herrsching, 11.10.2024

Am 7. Oktober 2024 ist auf Herrsching Online ein Bericht über den Weltladen der Indienhilfe erschienen:

"Kann Spuren von Gewissen enthalten"

In den 80-er Jahren haben die Indienhilfe und die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW)  und viele andere gemeinsam gegen den Narmada-Staudamm mit seinen absehbaren katastrophalen Folgen, insbesondere für die indigene Adivasi-Bevölkerung, Kampagne betrieben.

Jetzt in diesem Augenblick sind viele tausend Menschen durch eine unvorbereitete Öffnung auf Grund katastrophaler Wassermengen in den oberhalb gelegenen Stauseen und im Zuflussbereich unmittelbar bedroht.

Mitte Juli 2024 ist unser aktuelles Info 1-2024 erschienen und informiert Sie über die neuesten Entwicklungen in unseren Projekten und aus dem Verein.

Als pdf-Datei (1,1 MB) können Sie den Infobrief HIER runterladen.

Ende Juli 2024 ist der 3. Rundbrief 2024 unserer Eine Welt-Regionalpromotorin Leonie Müller mit vielen spannenden Informationen zur Eine Welt-Arbeit in Oberbayern Süd (und darüber hinaus) erschienen:

Pressemeldung des Filmbüros Baden-Württemberg e.V. zu den Preisträgern des 21. Indischen Filmfestivals Stuttgart:

Hauptpreis für Marathi-Spielfilm ‚Sthal – A Match‘
beim 21. Indischen Filmfestival Stuttgart

Seit 14 Jahren ist die Gemeinde Herrsching mittlerweile als Fairtrade-Gemeinde ausgezeichnet und darf diesen Titel nun zwei weitere Jahre tragen. Mit der Titelerneuerung bestätigt der Verein Fairtrade Deutschland e.V. der Gemeinde, dass sie weiterhin alle fünf Kriterien der Kampagne Fairtrade-Towns erfüllt.