#VerantwortungÜbernehmen #Agenda2030: Wir fordern die Umsetzung der Agenda 2030!

Agenda 2030Im Jahr 2015 einigte sich die Weltgemeinschaft auf 17 Ziele, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige globale Entwicklung sicherzustellen. So sollten unter anderem die weltweite Armut bekämpft, der Hunger besiegt, Gesundheitsversorgung sowie Bildung verbessert und Diskriminierung beseitigt werden. Die Agenda 2030 war geboren.

Zehn Jahre später lassen sich zwar einige Erfolge erkennen, von der Erfüllung aller 17 Ziele ist die Welt aber weit entfernt. Deshalb braucht es in den noch verbleibenden fünf Jahren eine große globale Anstrengung, um das Ziel nicht zu reißen. Die nächste Bundesregierung muss Verantwortung für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige globale Entwicklung übernehmen und sich dafür einsetzen, dass die Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen erreicht werden.

Diese Forderung formulieren heute zahlreiche Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe gemeinsam unter den Hashtags #VerantwortungÜbernehmen und #Agenda2030 über viele Plattformen hinweg.

Angesichts der großen Krisen unserer Zeit braucht es ein starkes Signal aus Deutschland. Wir müssen ausreichende Finanzierung bereitstellen und uns in internationalen Organisationen für ein globales Engagement einsetzen und die Rechte aller Menschen dieser Welt einstehen. Nationale Egoismen dürfen hier keine Rolle spielen. Denn Menschenrechte sind universal – und alle Menschen haben das Recht auf Ernährungssicherheit, Frieden, Bildung, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser, den Schutz ihrer Lebensräume und vieles mehr.

Wenige Tage vor der Bundestagswahl rufen wir der Politik zu:
Es ist Zeit, global Verantwortung zu übernehmen!

Agenda 2030 Forderungen